DSL - Digital Subscriber Line (2024)

In Deutschland ist DSL das Synonym für einen Breitband-Internet-Zugang mit der ADSL-Technik. Doch ursprünglich wurde unter dem Begriff "DSL" die Übertragungstechnik für den ISDN-Basisanschluss verstanden. Heute versteht man unter DSL verschiedene Trägerverfahren, auf die paket- oder zeilenorientierte Protokolle aufgesetzt werden können. Gelegentlich stößt man auf den Begriff xDSL. Es handelt sich dabei um einen Begriff, der die verschiedenen DSL-Verfahren zusammenfasst.
In den Jahren 1982 bis 1988 wurde das erste DSL-System entwickelt. Es wurde später dann zum ANSI-Standard und unter der Bezeichnung ISDN bekannt. Historisch gesehen ist ISDN das erste DSL, das sich weltweit durchgesetzt hat.

Die wichtigste Anforderung an eine DSL-Übertragungstechnik ist, dass die bereits für Telefonie verlegten Kupferleitungen weiter verwendet werden können. Bei der Einführung einer neuen Technik will man vermeiden, ein neues Leitungsnetz aufzubauen. Das wäre zu teuer und letztlich nicht praktikabel.
Ursprünglich war die Verkabelung des Telefonnetzes ausschließlich für die Sprachübertragung ausgelegt. Es war nie vorgesehen darüber Daten zu übertragen.

Obwohl die Bezeichnung "Digital Subscriber Line" (deutsch: Digitale Teilnehmeranschlussleitung) die Vermutung nahelegt, ist damit nicht die Leitung gemeint, sondern eine Leitung mit jeweils einem Modem an den Leitungsenden. Die Modems sorgen dafür, dass zwischen Kundenseite und Netzbetreiberseite eine ständige physikalische und logische Verbindung besteht. Beispielsweise wird bei der analogen Telefontechnik (Plain Old Telephony Service, POTS) nur dann eine logische Verbindung hergestellt, wenn der Hörer abgehoben wird. Vom Prinzip her ist DSL eine Standleitung. Wobei der Begriff "Standleitung" als solcher nicht mehr verwendet wird.
DSL - Digital Subscriber Line (1)
Heute bietet DSL die Möglichkeit hohe Datenraten auf dem herkömmlichen Telefonkabel zu erreichen. Jede DSL-Technik nutzt ein weit größeres Frequenzspektrum als POTS und ISDN und erreicht damit eine sehr hohe Übertragungsgeschwindigkeit. Die Reichweite des Signals ist jedoch stark eingeschränkt. Diese Einschränkung liegt daran, dass die benutzten Teile des Spektrums durch Ressonanzeffekte (Schwingung), Verzerrungen und Fremdeinstrahlungen beeinträchtigt werden. Die Leitungsdämpfung erhöht sich mit steigender Frequenz und steigender Entfernung zur Vermittlungsstelle. Je länger eine Leitung ist, desto kleiner die Datenrate. Oder, je höher die Datenrate, desto geringer die Reichweite. Die Begrenzung von Reichweite und Übertragungsrate führt dazu, dass DSL nicht überall möglich ist wo eine Leitung liegt.

HDSL (ITU-T G.991.1)

HDSL ist eine Erweiterung der DSL-Technik. Ziel war es, eine Übertragungstechnik zu schaffen, um das vorhandene Leitungsnetz ohne zwischengeschaltete Repeater zu nutzen und um Datenrate mit 2 MBit/s zu erzielen.
HDSL ist das erste DSL-Verfahren, dass auf Hochgeschwindigkeit getrimmt wurde. HDSL war der Auftakt für Weiterentwicklungen, wie ADSL, SDSL und weitere Varianten.
HDSL2 ist eine Weiterentwicklung von HDSL. Allerdings hat diese Entwicklung nicht verhindern können, dass HDSL von SDSL abgelöst wurde.

  • Weitere Informationen zu HDSL

SDSL (ITU-T G.991.2)

SDSL wurde entwickelt, um die gleiche Übertragungsgeschwindigkeit von HDSL auf nur einer Doppelader zu ermöglichen. Das ursprüngliche SDSL war eine propritäre Weiterentwicklung von HDSL.
Heute steht die Bezeichnung SDSL für eine ganze Familie von symmetrischen Übertragungstechniken. Dazu zählen vor allem die Standards SHDSL, G.SHDSL und ESHDSL. Alle werden unter dem Begriff SDSL geführt. Ihnen liegt eine symmetrische Übertragungstechnik zu Grunde. Das bedeutet, die Übertragungsgeschwindigkeit im Down- und Uplink sind gleich schnell.

  • Weitere Informationen zu SDSL

ADSL (ITU-T G.992.1)

Um die Ansprüche nach mehr Bandbreite für die Internet-Nutzung zu erfüllen, wurde die ADSL-Technik entwickelt. ADSL wurde von der ITU (International Telecommunications Union) im Standard G.992.1 und vom ANSI (American National Standardisation Institute) im Standard T1.413 normiert.
Nachdem die ersten ADSL-Anschlüsse verfügbar waren, stieg die Internet-Nutzung stark an. Der Ausbau der Netze kam mit dem wachsenden Bandbreiten-Bedarf nicht nach. Trotzdem haben alternative Breitband-Zugangstechnik keine weite Verbreitung gefunden.
Da die ADSL-Technik auf der ganzen Welt sehr erfolgreich ist, kam es zur Entwicklung von ADSL2 und ADSL2+. Als direkte Nachfolgetechnik gilt VDSL2.

  • ADSL

ADSL2 (ITU-T G.992.3)

ADSL2 ist eine Erweiterung von Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL), die viele Probleme, die ADSL in der Praxis mit sich brachte, löst.
ADSL2 kam in Deutschland so gut wie nicht zum Einsatz. Statt dessen ist man gleich zu ADSL2+ übergegangen.

  • ADSL2

ADSL2+ (ITU-T G.992.5)

ADSL2+ ist die dritte ADSL-Generation für Breitband-Anschlüsse im Festnetz. Es ist vollständig abwärtskompatibel zu ADSL und ADSL2 und kann somit parallel im selben Leitungsbündel betrieben werden.
ADSL2+ steht als Weiterentwicklung von ADSL2 ganz im Zeichen der Steigerung der Übertragungsrate, der Reichweite und der Reduzierung der gegenseitigen Störungen innerhalb des Leitungsbündels.
Beim alten ADSL führen temporäre Störungen auf der Leitung zum Verlust der Synchronisation. Die Verbindung muss dann neu ausgehandelt werden. ADSL2+ hat robustere Übertragungsverfahren und gleicht Störungen besser aus, in dem es gestörte Trägerfrequenzen dynamisch ausblendet. Unter Umständen bricht dabei die Bandbreite ein, aber die Verbindung bleibt bestehen.

  • ADSL2+

VDSL2 (ITU-T G.993.2)

Bei VDSL2 löste man sich erstmals vom Gedanken, dass die ganze Strecke zwischen Vermittlungsstelle und Teilnehmeranschluss aus einem Kupferkabel bestehen muss. Für VDSL2 ist die Voraussetzung ein Hybrid-Netz, bestehend aus Glasfaser- und Kupferleitungen. Die Glasfaserleitungen müssen möglichst nahe an den Teilnehmeranschluss beim Kunden herangeführt werden, um auf den letzten hundert Metern über die Kupferleitung eine hohe Übertragungsrate zu erreichen.

  • VDSL2 / ITU-T G.993.2

VDSL2-Vectoring (ITU-T G.993.5 / G.vector)

Bei VDSL2-Vectoring handelt es sich um eine Erweiterung für VDSL2, um auf der Teilnehmeranschlussleitung (TAL) eine höhere Datenübertragungsgeschwindigkeit für einen DSL-Anschluss zu erreichen. Dazu müssen "alle" abgehenden Teilnehmeranschlussleitungen am gleichen DSLAM angeschlossen sein, der sich um die Signalaufbereitung für alle DSL-Anschlüsse gemeinsam und in Abhängigkeit zueinander kümmert. Dadurch werden Störungen reduziert und gleichzeitig die Datenrate gesteigert.

Bei VDSL2-Vectoring unterscheidet man zwischen verschiedenen Profilen und Bandplänen. In Deutschland sind für VDSL2 die Profile 8b, 17a und 35b relevant. Die Datenraten von 50, 100 und 250 MBit/s sind die maximale Geschwindigkeit der jeweils verfügbaren Anschlüsse.

  • VDSL2-Vectoring

G.fast (ITU-T G.9700 und G.9701)

G.fast ist eine DSL-Variante, die über 1 GBit/s auf einer maximal 100 Meter langen Kupferdoppelader (Teilnehmeranschlussleitung) verspricht. Je nach Entscheidung des Netzbetreibers liegt die maximale Distanz zwischen einem Verteilpunkt (Outdor-DSLAM) und dem Hausanschluss bei 250 Meter.

  • G.fast / ITU-T G.9700 und G.9701

Übersicht: DSL

DSL-
Variante
Datenrate Reichweite Doppel-
Adern
POTS/
ISDN
Anwendung
Downstream Upstream
HDSL 1,544 MBit/s 1,544 MBit/s ca. 4,5 km 2 nein WAN, symmetrisch
2,048 MBit/s 2,048 MBit/s 3
HDSL2 2 MBit/s 2 MBit/s ca. 3,6 km 1 nein WAN, symmetrisch
SDSL 2,36 MBit/s 2,36 MBit/s ca. 2,5 km 1 nein WAN, symmetrisch
SHDSL 2,36 MBit/s 2,36 MBit/s ca. 4 km 1 nein WAN, symmetrisch
G.SHDSL 1,2 MBit/s 1,2 MBit/s ca. 6 km 1 nein WAN, symmetrisch
2,36 MBit/s 2,36 MBit/s 2
ADSL 8 MBit/s 640 kBit/s ca. 5 km 1 ja Internet-Zugang
ADSL2 12 MBit/s 1 MBit/s 1 ja Internet-Zugang
ADSL2+ 25 MBit/s 3,5 MBit/s 1 ja Internet-Zugang
G.lite-ADSL 1,5 MBit/s 500 kBit/s ca. 8 km 1 ja Internet-Zugang
VDSL2 50 MBit/s 10 MBit/s max. 1.500 m 1 nein Internet-Zugang
100 MBit/s 40 MBit/s max. 1.000 m 1
250 MBit/s 40 MBit/s max. 500 m 1
G.fast 500 MBit/s max. 250 m 1 nein Internet-Zugang
1.000 MBit/s max. 100 m 1

DSL-Anschluss

In Deutschland ist DSL das Synonym für einen Breitband-Internet-Zugang mit der ADSL-Technik. DSL nutzt die Kupfer-Doppelader des Telefonnetzes, die als "letzte Meile" bezeichnet wird. Die letzte Meile reicht von der Vermittlungsstelle des Netzbetreibers bis zum Kunden in die Wohnung. In Deutschland bezeichnet man diese Strecke als Teilnehmeranschlussleitung (TAL).

  • DSL-Anschluss
  • All-IP-Anschluss
  • DSL-Auftragsabwicklung
  • DSL-Speedtest
  • DSL-Router
  • Multi-DSL

Alternativen zu DSL

  • Kabelmodemtechnik
  • Breitband über Satellit
  • Datenübertragung im Mobilfunk

Weitere verwandte Themen:

  • Breitbandtechnik
  • Internet-Anschluss
  • Kommunikationstechnik
  • NGN - Next Generation Network
  • ISDN - Integrated Services Digital Network

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DSL - Digital Subscriber Line (2024)

FAQs

What is a digital subscriber line DSL? ›

DSL (Digital Subscriber Line) is a modem technology that uses existing telephone lines to transport high-bandwidth data, such as multimedia and video, to service subscribers. DSL provides dedicated, point-to-point, public network access.

What is the DSL line? ›

A technology for high-speed network or Internet access over voice lines.

Is DSL same as landline? ›

DSL Cable: DSL (Digital Subscriber Line) cables are primarily used for high-speed internet connections. They transmit digital data over telephone lines to provide broadband internet access. Phone Cable: Phone cables, on the other hand, are used for voice communication. They carry analog signals for making phone calls.

What is the difference between cable modem and digital subscriber line? ›

Difference between DSL and Cable Modem

DSL is a type of broadband Internet connection that delivers fast speeds over a standard copper phone line. A DSL modem connects to your phone line and then to your router or computer. A cable modem connects to your TV's coaxial input and then to your router or computer.

Is DSL for phone or internet? ›

The high-speed internet that you connect to via Wi-Fi or an ethernet cable through a modem is DSL internet. DSL stands for Digital Subscriber Line/Loop and it is a communication medium that receives data via a copper telephone landline.

Is DSL the same as WiFi? ›

WiFi vs DSL

Connection Type: DSL is a wired connection, while WiFi is wireless. Speed: DSL speeds depend on the type of DSL technology used and the quality of the phone lines, whereas WiFi speed can be influenced by factors like router capability and signal interference.

Are DSL lines still used? ›

Over 80% of households have access to DSL. Since DSL is a technology that uses copper phone lines, it is available in most areas with this type of connection. However, many new homes are no longer built with copper phone lines since more people solely rely on cell phones.

How do I know if I have a DSL line? ›

If using the internet in your home also ties up the phone line (i.e., you can't place or receive calls on your home phone), then you have dial-up. If connecting to the internet does not interfere with your home phone, or you don't have a home phone connection, then you are a DSL customer.

Does DSL use a modem or router? ›

You usually need a modem and a router to connect to the ISP and provides internet to other devices. A DSL modem router has both built into one box. DSL is an initialism for "Digital Subscriber Line", which is a technology that enables high-speed data transmission on ordinary twisted-pair telephone lines.

Can I use a regular phone line for DSL? ›

After the DSL is installed, you will connect your DSL modem to a wall jack that serves the phone number that the DSL is installed on, using a standard phone cable. If the DSL modem needs to share the wall jack with a telephone, then you will plug in a DSL splitter into the wall jack.

Can I have DSL without a landline? ›

Even with DSL, landline service is typically not required

You also likely won't have to pay for a landline phone like you would with dial-up. DSL internet does not use phone lines in the same way as landline telephone service or dial-up, so you technically don't need a landline telephone connection for service.

Where does DSL connect to? ›

The DSL Port

Most routers feature a seperate DSL (internet) port, often gray in colour and distanced from the other ports. This telephone sized port is smaller than the network ports and is designed to connect directly to your telephone socket on the wall.

How does the DSL Digital Subscriber Line work? ›

DSL is a type of broadband internet connection that uses existing telephone lines to transmit data. It provides high-speed internet access to homes and businesses without the need for a separate dedicated line.

Is Digital Subscriber Line wired or wireless? ›

DSL technology is a wired communication medium that transfers data through the standard telephone lines at a frequency range of 4000 Hz to 4 MHz depending on the type. The technology is approved by ITU G.

Does a DSL light need to be on? ›

A solid DSL light means the internet should be working. If the no connection persists, try using another ethernet cable for wired connections or check to see if WiFi is enabled. The WiFi should blink frequently with activity. A flashing DSL light means there is no sync on the line.

What is the difference between Digital Subscriber Line and dial-up? ›

DSL providers bring a network connection into your home or business through telephone lines, allowing you to use the internet and make telephone calls at the same time. This aspect is the main advancement from the dial-up, where you could do only one activity (internet or call) at a time.

What does DSL on my router mean? ›

DSL is an initialism for "Digital Subscriber Line", which is a technology that enables high-speed data transmission on ordinary twisted-pair telephone lines. In short, a DSL modem router converts the DSL line to an Ethernet connection and shares the wireless network directly.

What are the three types of DSL? ›

Common types of DSL are symmetric digital subscriber line (SDSL, with matching upload and download speeds); asymmetric digital subscriber line (ADSL), featuring faster download speeds than upload speeds; and very high-rate digital subscriber line (VDSL, featuring much faster asymmetric speeds).

What is the difference between DSL and regular cable Internet? ›

Cable internet is significantly faster than DSL, with download speeds between 100 and 300 megabits per second. It's able to handle high-definition video-streaming, even for multiple devices connected to the Wi-Fi at once.

References

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